Jagdsafaris in Afrika oder der Schweiz?
In letzter Zeit scheint es einige Verwirrung gegeben zu haben, vor allem bei Leuten, die denken, ich (Peter) organisiere Jagdreisen in Afrika.
Obwohl ich ein begeisterter Jäger bin und vor etwa 7 Jahren einige meiner Schweizer Jagdkameraden mit mir auf der Farm unserer Familie in Südafrika jagten, organisiere ich keinerlei Jagdsafaris in irgendeinem Land. Laut Handelsregister habe ich die Erlaubnis, solche Reisen zu veranstalten, aber ich tue es nicht. Wir verwenden so viel Zeit und Energie auf unser Kerngeschäft, dass die Idee, Jagdreisen in Afrika zu organisieren, nie verwirklicht wurde. Sie wurde nie zu einer realistischen Option.
Nach unserer freundschaftlichen Jagdreise vor einigen Jahren habe ich im Internet geschrieben, dass wir solche Reisen für andere organisieren könnten. Damals schien das eine gute Idee zu sein. Der Beitrag wurde inzwischen gelöscht, da wir solche Jagdausflüge nie organisiert haben. Ein Jagdausflug mit ein paar Freunden ist noch kein Jagdsafari-Business. Übrigens wollte einer meiner Freunde einen Büffel jagen (der in Afrika zu den Big 5 zählt), hat sich aber dagegen entschieden, weil es so teuer war :-D
Unser Kerngeschäft ist und war schon immer die Herstellung hochwertiger Fleischprodukte, meist von Tieren, die hier in der Schweiz gejagt (geerntet) wurden. Für zwei unserer vielen Produkte haben wir derzeit noch Fleisch aus Österreich, Deutschland und Frankreich, was sich aber bald ändern wird. Unser Ziel ist es, Wildfleischprodukte anzubieten, die zu 100% aus der Schweizer Jagd stammen; “von Schweizer Wäldern und Feldern”.
Ich bin mit der Jagd aufgewachsen, betreibe sie auf ethisch vertretbare Weise und bin sehr offen für ein respektvolles Gespräch über dieses Thema. Es gibt viele Berufsjäger in mit einem Jagdsafari-Business in Südafrika, wie eine kurze Google-Suche zeigt. Ich bin mit ein paar von ihnen befreundet, bin aber selber kein Brufsjäger.
Da ich kein Organisator von Jagdsafaris bin, werden andere in der Lage sein, professionellere Meinungen zu Fragen der organisierten Jagd in Südafrika oder einem anderen Land abzugeben. Mein Geschäft ist nicht die Organisation von Jagden, sondern die Herstellung und der Verkauf von hochwertigen Schweizer Fleischprodukten.
Ich persönlich gehe gerne in den Wald, um Fleisch für mich, meine privaten Gäste und meine Familie zu ernten. Diese Art der Fleischbeschaffung ist nicht jedermanns Sache, aber ich liebe sie. Als naturverbundener Mensch sammle ich auch gerne Wildpilze und Kräuter, die wir privat verbrauchen (für Tees, Saucen, Tinkturen usw.).
Als nicht-professioneller Jäger habe ich die Erfahrung gemacht, dass es an Verständnis dafür mangelt, wie die Jagd funktioniert oder was Jäger tun, sei es hier in der Schweiz oder in meinem Geburtsland, Südafrika. Die meisten Jäger sind gerne bereit, über ihre Arbeit zu sprechen, wenn man sie respektvoll anspricht. Übrigens gehört es zu den Aufgaben eines guten Jägers, Gottes Schöpfung (einschliesslich der Menschen) mit Respekt, oder “weidmännisch”, zu behandeln.
In unserem industrialisierten Zeitalter ist die Nähe zu den Lebensmitteln, die wir konsumieren (zum Beispiel durch die Jagd), etwas, das ich für sehr gesund halte, und ich habe vor, dies auch weiterhin zu tun. Ich habe nicht vor, jemals eine Jagdsafari in Afrika zu organisieren, auch wenn ich das darf. Aber wenn einer meiner Freunde jewieder mit mir in Südafrika, in der Schweiz oder sonst irgendwo auf die Jagd geht, wird das Fleisch der geernteten Tiere gegessen (so ziemlich “from Nose to Tail"), die Tiere und die Menschen werden respektvoll behandelt und eine Kombination aus Trophäen und privaten Fotos wird uns helfen, Gottes gute Schöpfung zu ehren und schöne Erinnerungen zu bewahren, so wie wir es hier in der Schweiz regelmässig tun.
Ich hoffe, dass diese kurzen Informationen hilfreich sind für Sie. Wenn Sie einen Eindruck davon bekommen möchten, was unser Geschäft ausmacht, sehen Sie sich hier einige unserer Produkte an.
Obwohl ich ein begeisterter Jäger bin und vor etwa 7 Jahren einige meiner Schweizer Jagdkameraden mit mir auf der Farm unserer Familie in Südafrika jagten, organisiere ich keinerlei Jagdsafaris in irgendeinem Land. Laut Handelsregister habe ich die Erlaubnis, solche Reisen zu veranstalten, aber ich tue es nicht. Wir verwenden so viel Zeit und Energie auf unser Kerngeschäft, dass die Idee, Jagdreisen in Afrika zu organisieren, nie verwirklicht wurde. Sie wurde nie zu einer realistischen Option.
Nach unserer freundschaftlichen Jagdreise vor einigen Jahren habe ich im Internet geschrieben, dass wir solche Reisen für andere organisieren könnten. Damals schien das eine gute Idee zu sein. Der Beitrag wurde inzwischen gelöscht, da wir solche Jagdausflüge nie organisiert haben. Ein Jagdausflug mit ein paar Freunden ist noch kein Jagdsafari-Business. Übrigens wollte einer meiner Freunde einen Büffel jagen (der in Afrika zu den Big 5 zählt), hat sich aber dagegen entschieden, weil es so teuer war :-D
Unser Kerngeschäft ist und war schon immer die Herstellung hochwertiger Fleischprodukte, meist von Tieren, die hier in der Schweiz gejagt (geerntet) wurden. Für zwei unserer vielen Produkte haben wir derzeit noch Fleisch aus Österreich, Deutschland und Frankreich, was sich aber bald ändern wird. Unser Ziel ist es, Wildfleischprodukte anzubieten, die zu 100% aus der Schweizer Jagd stammen; “von Schweizer Wäldern und Feldern”.
Ich bin mit der Jagd aufgewachsen, betreibe sie auf ethisch vertretbare Weise und bin sehr offen für ein respektvolles Gespräch über dieses Thema. Es gibt viele Berufsjäger in mit einem Jagdsafari-Business in Südafrika, wie eine kurze Google-Suche zeigt. Ich bin mit ein paar von ihnen befreundet, bin aber selber kein Brufsjäger.
Da ich kein Organisator von Jagdsafaris bin, werden andere in der Lage sein, professionellere Meinungen zu Fragen der organisierten Jagd in Südafrika oder einem anderen Land abzugeben. Mein Geschäft ist nicht die Organisation von Jagden, sondern die Herstellung und der Verkauf von hochwertigen Schweizer Fleischprodukten.
Ich persönlich gehe gerne in den Wald, um Fleisch für mich, meine privaten Gäste und meine Familie zu ernten. Diese Art der Fleischbeschaffung ist nicht jedermanns Sache, aber ich liebe sie. Als naturverbundener Mensch sammle ich auch gerne Wildpilze und Kräuter, die wir privat verbrauchen (für Tees, Saucen, Tinkturen usw.).
Als nicht-professioneller Jäger habe ich die Erfahrung gemacht, dass es an Verständnis dafür mangelt, wie die Jagd funktioniert oder was Jäger tun, sei es hier in der Schweiz oder in meinem Geburtsland, Südafrika. Die meisten Jäger sind gerne bereit, über ihre Arbeit zu sprechen, wenn man sie respektvoll anspricht. Übrigens gehört es zu den Aufgaben eines guten Jägers, Gottes Schöpfung (einschliesslich der Menschen) mit Respekt, oder “weidmännisch”, zu behandeln.
In unserem industrialisierten Zeitalter ist die Nähe zu den Lebensmitteln, die wir konsumieren (zum Beispiel durch die Jagd), etwas, das ich für sehr gesund halte, und ich habe vor, dies auch weiterhin zu tun. Ich habe nicht vor, jemals eine Jagdsafari in Afrika zu organisieren, auch wenn ich das darf. Aber wenn einer meiner Freunde jewieder mit mir in Südafrika, in der Schweiz oder sonst irgendwo auf die Jagd geht, wird das Fleisch der geernteten Tiere gegessen (so ziemlich “from Nose to Tail"), die Tiere und die Menschen werden respektvoll behandelt und eine Kombination aus Trophäen und privaten Fotos wird uns helfen, Gottes gute Schöpfung zu ehren und schöne Erinnerungen zu bewahren, so wie wir es hier in der Schweiz regelmässig tun.
Ich hoffe, dass diese kurzen Informationen hilfreich sind für Sie. Wenn Sie einen Eindruck davon bekommen möchten, was unser Geschäft ausmacht, sehen Sie sich hier einige unserer Produkte an.